Goodbye New Zealand

Mein letzter Artikel unserer Rückerzählung… und damit mein letzter tatsächlicher Tagebucheintrag auf dieser Seite. Die scheinen immer kürzer, aber los gehts!

07. Januar 2013 / Tag 30

Die nächsten Tage vergingen für mich in zunehmend bedrückter Stimmung. Der Abschied war immer so präsent, denn jetzt wieder in Taupo zu sein, hieß auch, den letzten Zwischenstopp vor der Rückreise erreicht zu haben.
Für diesen der letzten Tage wollte ich mit meinen Eltern ein paar der schönen Aussichtspunkte in Taupo abklappern. Wir begannen mit dem südlichsten Parkplatz Taupos, von dem aus man eine wunderbare Sicht auf den See und die Berge hat. Öfter sieht man hier auch Reifenspuren auf dem Boden, denn nachts kommen Jugendliche vorbei, um sich mit ihren Autos zu testen. Aber besser hier etwas abgeschieden und außerhalb des normalen Verkehrs als mittendrin.

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Coromandel die Zweite

Na gut… zwei Artikel pro Woche ist eine knappe Sache und dieses Wochenende war ich zu viel mit dem Backend der Seite zugange, als dass ich viel zum Schreiben gekommen wäre. Dafür sollte der Blog jetzt aber etwas schneller laden und im Datenschutz hat sich einiges getan.
Wem sein privates Surfen wichtig ist, der kann sich die Sektion Disclaimer/Datenschutz noch einmal ansehen. Dort erkläre ich auch genauer, welche Möglichkeiten es auf dieser Seite dafür gibt. Ich weise darauf hin, dass sämtliche Speicherungen für mich allein erfolgen und dass der Großteil der im Internet verfügbaren Seiten dasselbe tun, nur ohne ihre Leser darüber zu informieren.

Jetzt aber zurück zum neuen Inhalt:

04. Januar 2013 / Tag 27

3421Heute wollten wir eine größere Runde im Coromandel machen und dabei auch die Plätze aus meiner Zeit hier im letzten Winter noch einmal besuchen. Das Programm begann mit dem Summit Track, dem Gipfelkurs direkt angeschlossen an unsere Unterkunft. Weiterlesen

Eine letzte Schleife

01. Januar 2013 / Tag 24

Silvester… das lag ja eigentlich auch im Zeitfenster unserer Reise… aber wir haben es einfach mal verschlafen. Wir alle. Die ganze Nacht durch. Aber im Vergleich zu dem, was uns sonst so geboten wurde, waren Feuerwerke einfach nicht wirklich interessant. Der durchgefahrene Tag zuvor tat sein übriges…
Aber der Reihe nach. Zuvor hatte ich mich ja schon über die Unterkunft beschwert, die wir hier hatten. Es war auch mehr eine Ausweichmöglichkeit, da um Neujahr herum alles ausgebucht war.
Überzeugt euch doch einfach mal selbst:

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Crossing, vertraute Gefilde

Gerade noch so (halbwegs) das Ende der Woche, aber hier haben wir Nummer zwei:

29. Dezember 2012 / Tag 21

Für heute war ein langer Gang durch den Abel Tasman National Park geplant. Dafür mussten wir aber erst ein kleines Stück fahren und wenn auch wir nicht schon auf dem Weg aufgehalten wurden, so zog ein Atelier in der Nähe des Eingangs des Parks unsere Aufmerksamkeit auf sich. Es handelt sich hierbei um einen Zusammenschluss verschiedenster Künstler unter dem Namen Arts Unique, die hier ihre Werke zur Schau stellen und sie – zum Teil – auch zum Verkauf anbieten.

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Wieder gen Norden

Und damit auch ins Kalte… das sollte sich in den nächsten Tagen zu genüge zeigen, denn der Franz Josef Gletscher war nun mal genau das: kalt.

26. Dezember 2012 / Tag 18

Für heute trennten sich unsere Wege. Ich machte mich früh morgens auf den Weg zum Gletscher, ausgestattet mit geliehener Ausrüstung und Kameras.
Mein Vater startete erst einmal mit den Fotos der Unterkunft; von dort aus ging es für die beiden in Richtung Strand:

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… und dem Paradies

Über Weihnachten war ja ziemlich tote Hose, aber hier bin ich wieder. Jetzt wieder im hohen Norden Deutschlands, aber dafür finde ich wieder Zeit zum Schreiben. Und so kommt auch direkt der nächste Artikel und bis zum Wochenende hoffe ich, noch einen zu schaffen. Frohes Lesen des ersten Artikel des neuen Jahres!

Nachdem wir uns im Anschluss an den Milford Sound noch mit einer Pizza und kurzem Shopping-Trip in Te Anau die Zeit vertrieben hatten, ging es zurück zur Unterkunft und zu den Packvorbereitungen. Denn am nächsten Tag stand uns ein langer Trip bevor.

23. Dezember 2012 / Tag 15

Wie ja schon fast üblich, gab es zum Abschied bei der Unterkunft noch ein paar Fotos unserer Unterbringung; von da aus wollten wir es auch wieder nicht so gehetzt angehen lassen und haben uns noch zum Lake Te Anau begeben um den Kepler Track zumindest entlang der ersten paar Windungen zu folgen; weit kamen wir nicht, denn dieser Wanderweg konnte sich nicht wirklich mit unseren vorherigen Erlebnissen im Tutoko River (siehe den letzten Artikel) messen. So war es nur ein kleiner Spaziergang am Strand des Sees, nachdem es zurück zum Auto ging und wir Abschied von Te Anau nahmen. Weiterlesen

Von Fjorden…

Ich habe ja bereits unseren nächsten Ausflugspunkt Te Anau durchscheinen lassen und bei diesem Ort handelt es sich um den letzten Stopp vor dem Milford Sound. Dazu komme ich auch gleich; doch möchte ich kurz anmerken, dass ich diesen Post einem einzigen Tag gewidmet habe, denn die Länge artet so bereits aus. Zudem bin ich bereits über die Feiertage in Verzug gekommen und möchte ich doch schon ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk dalassen:

22. Dezember 2012 / Tag 14 – Früh auf zum Fjord

von Taupo zum Milford Sound

Beim genannten Milford Sound handelt es sich um einen Fjord am südlichen Teil der Westküste Neuseelands. Dieser ist 15 Kilometer lang und enstand durch die Gletscher der letzten Eiszeit; diese gruben sich durch den stetigen Druck immer weiter in den Fels und hinterließen nach dem Abschmelzen eine Fjordlandschaft, deren Felswände 1200 Meter in die Höhe ragen.
Dieser Ort gehört mit zu den regenreichsten der Erde und so bilden sich überall entlang der Felsformationen kleine und größere Wasserfälle, die eine regenwaldähnliche Flora ermöglichen.
Für dieses Erlebnis sind wir morgens früh raus, da unsere Bootstour bereits um 8:55am losgehen sollte. Es hat natürlich auch andere Vorteile, so früh aufzustehen – direkt hinter unserer Herberge zeigte sich dieser Anblick:

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Die Südecke Neuseelands

Tja, bisher scheine ich meine Postfrequenz halten zu können… auf dass es so bleibe!

19. Dezember 2012 / Tag 11 – Steampunk und Pinguine

Auch dieser Morgen begann recht entspannt, da wir uns in den letzten Tagen gut erholen konnten und nicht direkt wieder zum Hetzen zurückkehren wollten. So gab es ein ausgiebiges Frühstück und zwischen Packen und Abfahrt entschied sich mein Vater, noch einige Fotos der wirklich märchenhaften Unterkunft zu machen, in der wir seit nun zwei Tagen hausten:

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