Examenszeit

Ich verspäte mich momentan wohl doch mal etwas mit meinen Berichtserstattungen, aber es lässt sich einfach wenig in einem Blog unterbringen.

Aufgehört habe ich ja vorletztes Wochenende, quasi mit meinem Rest-Fitzelchen Schule verbleibend. Die letzten beiden Tage verliefen relativ ruhig und dann haben sogar die hiesigen Lehrer ein wenig im Unterrichtsvolumen gekürzt. In Deutschland wäre das wohl schon einige Wochen vorher passiert, aber hier wurde zumindest bis einschließlich Montag noch durchgezogen. Dienstag war dann größtenteils schulisches Picknick und dementsprechend mit wenig Erzählenswertem versehen.
Dienstagabend dann zum Bouncen, wobei ich eher als Mechaniker anwesend war. Es gab mal wieder eine Neueinsteigerin und aufgrund ihrer etwas kürzeren Beinlänge musste ich erst mal versuchen, mit zwei Rohrzangen die Höhe der Kniehalterung zu verstellen. Das lässt sich zurecht als Sisyphusarbeit bezeichnen.

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Two days to go!

Jetzt wird es wohl wieder Zeit für die übliche wöchentliche Berichterstattung. Wenn ich das richtig sehe, war es wohl eine der ereignisreichsten Wochen – oder zumindest Wochenenden – die ich bisher hatte. Schriftlich festhaltbar ist eher wenig, aber ich werde es mal versuchen.

In der Schule konzentriert sich momentan alles auf die Examen – sämtliche Zeit wird entweder für Lernen genutzt, oder es werden Testexamen geschrieben. Letztere sollen den Lehrern als Leistungseinschätzung dienen, sollte einer der Schüler bei den tatsächlichen Examen krank oder anderweitig verhindert sein. Unter diesen Umständen wird der Lehrer gebeten, die Note für den Schüler aufgrund seiner bisherigen Erfahrungen mit diesem festzulegen, folglich, den bereits vorher geschriebenen Examen.

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