Einfacher als in Deutschland?

Ich werde mich heute einem Thema zuwenden, das bisher noch etwas kurz kam und sicherlich eine oft gestellte Frage darstellt. Ist der Abschluss in Neuseeland nicht um einiges leichter?

Bisher habe ich zu diesem Thema ja noch nicht allzu viel geschrieben, sieht man einmal von meinen Kommentaren über die Mathetests aus letztem Jahr ab – und ich muss ergänzen, dass diese wohl nicht gerade den besten Eindruck des hiesigen Niveaus vermitteln. Natürlich kann ich das Ganze auch nicht perfekt beurteilen, ich habe bisher nur ein begrenztes Spektrum gesehen und kann auch nur für meine Wahrnehmung sprechen. An dieser Stelle möchte ich jedoch meine bisherigen Erfahrungen zu den einzelnen Fächern durchgehen.
Wer sich nicht auf eine derartig detaillierte Fassung einlassen möchte (es ist wirklich ein ellenlanger Text geworden), der kann auch direkt runterscrollen und sich die Zusammenfassung ansehen.

Mathematik:
Beginnen wir direkt mit meinem Lieblingsfach und auch dem, zudem ich bisher am meisten geschrieben habe. Was lässt sich darüber festhalten? Generell muss natürlich gewertet werden, dass Neuseeland keine Einteilung in Schulsysteme hat und auch das Notensystem ein vollkommen anderes ist. Wer hier Punkte vergleichen will muss aber wirklich genau hinsehen.
Die Mathetests von denen ich bisher berichtet habe waren wirklich mehr als nur simpel. Dagegen lässt sich einfach nichts sagen und wer sich das ganze über meinen geposteten Link angesehen hat, wird sicherlich darin mit mir übereinstimmen. Das Level in den Tests aus diesem Jahr ist jedoch ein völlig anderes.
Zum Verständnis muss hierbei erwähnt werden, dass die Note nicht anhand von gegebenen Punkten pro gelöste Aufgabe errechnet wird. Jede der Aufgaben, die man löst, gehört zu einem bestimmten Bereich – achieved, achieved with merrit und achieved with excellence. In Mathe sieht es dann so aus, dass normalerweise zwei achieved-Bereiche definiert werden mit je vier oder fünf Aufgaben von denen drei bzw. vier gelöst werden müssen, um diesen Aufgabenbereich zu bestehen. Löst man beide achieved-Bereiche, hat man diese Note sicher. Als nächstes folgt ein Bereich mit merrit-Level. Selbiges Prinzip wieder, meisten drei Aufgaben von denen zwei gelöst werden müssen, um in Kombination mit einem bestandenen achieved ein merrit zu erhalten.
Nun kommt die Krönung des Ganzen, die angestrebte excellence-Note. Diese wird nur durch eine Aufgabe getestet, wie meistens ein tieferes mathematisches Verständnis der Materie erfordert und nicht selten eine Kombination aus bisher erlernten Formeln und Rechenmethoden darstellt.
Lange Rede, kurzer Sinn: das gesamte System der Note ist einfach ein völlig anderes. Jedoch musste ich diesen Bereich etwas ausführlicher behandeln, damit wirklich verstanden werden kann, was ich zu erklären versuche. Wer in diesen Tests also eine Note achieved erreichen möchte, muss nur einen Teil des Tests bearbeiten. Offen gesagt ist dieser Bereich immer straightforward also einfach geradeheraus gedacht – das Anwenden gegebener Formeln, Umrechnungen oder Umformungen etc. Meistens ist dieser Bereich simpel, doch in das deutsche Notensystem übertragen entspricht ein achieved auch nicht mehr als der Note vier.
Den merrit-Abschnitt zu bestehen wird etwas anspruchsvoller. Die Formeln müssen in einer komplexeren Umgebung angewandt werden und mit einfachem Taschenrechnergetippe ist es nicht mehr. Aus meiner Wahrnehmung entsprechen diese Aufgaben den meisten Aufgaben in deutschen Mathematik-Arbeiten. Umgerechnet erhält man mit einem merrit hier, eine Note von 2,5 in Deutschland.
Die excellence ist für mich das angestrebte Ziel, da sich diese im Verhältnis 1,5fach positiv auf meinen umgerechneten deutschen Schnitt auswirken würde – dazu später mehr, denn ich werde auch noch ein mal das Umrechnungssystem näher erläutern. Nun aber zurück zu der Aufgabe, die diesem Bereich zugeordnet wird. Natürlich wird mir das ganze durch die Sprache erschwert, doch würde ich sagen, dass das Bestehen dieser Aufgaben wohl etwa demselben Level der schwierigsten Aufgaben in deutschen Klausuren entspricht.
Mein bisheriger Eindruck dazu: ein bloßes achieved zu erhalten, ist wirklich einfacher, als in Deutschland eine Arbeit mit der Note vier abzuschließen. Mit der Note merrit abzuschließen erfordert in etwa denselben Aufwand wie in Deutschland – das wirkliche sichere beherrschen des Inhalts des Unterrichts. Wenn man jetzt jedoch auf die excellence schaut, wird es knifflig. Da hier die Tests quasi standardisiert sind, kann der Lehrer relativ wenig Einfluss auf das Aussehen der Tests nehmen. Für viele, die diesen Blog lesen, ist mein letzter Mathelehrer in Deutschland ein Begriff. Für ihn wären diese Aufgaben nichts weiter als die Folge aus wirklichem Beherrschen des Stoffes und ich denke die schwierigeren Aufgaben aus seinen Klausuren entsprechen dem hiesigen excellence-Bereich. Verglichen mit meinen vorherigen Mathelehrern würde ich jedoch behaupten, dass die excellence-Aufgaben schwieriger ausfallen.

Physik:
Weiter zum nächsten Fach. Hierbei muss ich leider wieder erst mal auf das Benotungssystem eingehen, da es sich hierbei wieder ändert – wie fast in jedem Fach. In Physik sollte jede Aufgabe bearbeitet werden, auch wenn man sich sicher ist, dass man die Lösung nicht erhalten wird. Denn viele Aufgabe können mit achieved, merrit oder excellence benotet werden, manche nur mit den beiden niedrigeren Noten und können bei voller Lösung nur ein achieved nach sich ziehen.
Diese erhaltenen Noten pro Aufgabe werden dann noch ein mal in zwei Aufgabenbereiche unterteilt. Das mathematische Anwenden physikalischer Angaben und das Verständnis der vorkommenden Effekte in unserer Umwelt.
Nachdem also alle Aufgaben mit einer Note berechnet wurden und noch mal in die Aufgabenbereiche unterteilt werden, wird das Ganze an einem dem jeweils Examen zugeordneten Bewertungsbogen beurteilt – die Anzahl der für die jeweilige Note benötigten gleichwertigen/niedrigeren Noten variiert.
Man muss also nun für ein excellence eine Mindestzahl aus allen drei Noten aus beiden Aufgabenbereichen erfüllen. Für ein merrit werden keine excellence-Benotungen benötigt (diese werden dann auch als merrit gezählt) und für ein achieved genügen nur achieved-Noten (hierbei werden dann auch excellence und merrit-Benotungen als achieved hinzugezählt).
So, wieder dasselbe, langes Geschwafel nur um einen Sachverhalt verständlich zu vermitteln. Ich hoffe, ich habe euch das ganze so erklären können, dass ihr versteht, was die Schlüsselpunkte in diesem Benotungssystem sind. Nachfragen können gerne per Kommentar oder Email gestellt werden!
Nun aber zu dem Vergleich der Schwierigkeit. Eine achieved-Bewertung ist letztlich schon dann relativ simpel zu beantworten/bearbeiten wenn man im Unterricht einigermaßen aufgepasst hat. Meisten müssen hierbei simple Phänomene erklärt werden (noch nicht ein mal begründet) oder Angaben in Formeln eingesetzt werden (teils dürfen hier sogar falsche Angaben verwendet werden – sei es aus Rechenfehlern oder aus einem kleineren Verständnisfehler. Solche Aufgaben würden dann bei vollkommen richtiger Lösung ein merrit geben – mit falscher Lösung aber richtiger Formel etc. nur ein achieved). Die Aufgaben im merrit-Bereich beinhalten nicht selten eine kleine Gemeinheit. Sei es mal das Aufpassen mit den Bezeichnungen der einzelnen Bereich oder einer Beschriftung, die den Winkel erst bei genauerer Betrachtung verrät. Meistens sind diese Aufgaben nicht mehr straightforward (geradeaus), sondern erfordern auch wirklich das Verstehen der Formeln und ein wirklich physikalisches Verständnis bestimmter Phänomene.
Nun wird es etwas komplizierter, denn die excellence-Aufgaben sind schwer allgemein beschreibbar. Meisten erfordern diese, sollten sie aus dem Bereich der mathematischen Anwendung kommen, eine umgeformte Einsetzung einer Formel in eine andere, um so bisher unzusammenhängende Angaben miteinander zu verbinden. Im Bereich des Verständnisses muss das physikalische Phänomen wirklich in allen Bestandteilen verständlich erklärt und in seinen Auswirkungen auch begründet werden. Zusätzliches Wissen um die Newton’schen Gesetze werden erst bei dieser Kategorie vorausgesetzt, oder genauer: die erläuterte Nennung ebenjener als Begründung.
Verglichen zu meinen Erfahrungen in Deutschland macht sich auch hier wieder die Standardisierung bemerkbar. Du weißt in einer Arbeit wirklich, was dich erwartet, denn das grundsätzliche Formal bleibt dasselbe. Weiterhin lässt sich anhand alter Examen auch exakt das Aufgabenfeld in ähnlicher Form trainieren, das bei den eigenen Prüfungen abgefragt werden wird. Insgesamt macht dieses System die Prüfungen berechenbarer, das tatsächlich erforderte Verständnis ist jedoch dasselbe. Einen wirklichen Vergleich zwischen den Niveaus des Faches zwischen den Ländern maße ich mir nicht an, ich würde jedoch jedoch kein System als einfacher bezeichnen. Sie sind einfach sehr verschieden in ihrer gesamten Auslegung. Wer sich wirklich für dieses Thema interessiert kann auch hierbei wieder im Verzeichnis des NZQA hier rumschnüffeln. Fächernamen oben eingeben, gewünschtes Examen raussuchen (ich empfehle die external assessments, denn diese sind die offiziellen NCEA-Prüfungen).

Geschichte:
Tjaja, Geschichte, jetzt wird es spannend. Denn wer bisher gesagt hat, Deutschland wäre generell anspruchsvoller liegt mit Sicherheit zumindest in diesem Bereich falsch. Warum? Mein diesjähriges Examen wird aus insgesamt drei Bereichen bestehen (merke: Notensystem lasse ich hier weg, da letzten Endes der Prüfer eine Note entsprechend seiner Sicht der Qualität gibt), einem Interpretieren historischer Quellen, einer Wissens- und Verständnisfrage zu einer Gruppe oder einem Individuum und zu einer zweiten solchen Frage eine Bewegung betreffend.
In den deutschen Arbeiten war zumeist ein relativ grobes Wissen der historischen Zusammenhänge gefragt – es reicht grob das System von Ursache und Wirkung soweit zu verstehen, dass man diese noch benennen konnte und zusätzlich kam manchmal eine Quellenbearbeitung hinzu. Hier sieht das etwas anders aus…
Über das Jahr hinweg werden in der Schule mehrere Geschichtsthemen aus einer Liste der gegebenen Möglichkeiten von NZQA bearbeitet. Die Auswahl dieser Themen fällt hierbei dem Lehrer zu, in meinem Fall handelte es sich um den ersten Weltkrieg, die russische Revolution und den Vietnamkrieg. Mitbekommen habe ich nur das letzte Thema.
Der Schüler muss sich nun zu gegebener Zeit vor den Examen entscheiden, für welches dieser Themen er lernen möchte. Ob ein, zwei oder drei dieser Themen ist hierbei ihm überlassen, er muss letzten Endes jedoch dazu in der Lage sein, eine Frage über ein Individuum/eine Gruppe und eine Bewegung in einem historischen Kontext inklusive Interpretation zu beantworten. Beide Bereiche können aus demselben historischen Ereignis stammen oder aus zwei verschiedenen, in jedem Fall jedoch muss die Wahl passen. So lässt sich beispielsweise die Frage „Wie hat sich durch Unterdrückung ein bestimmter Charakter ausgeprägt/eine Gruppe zusammengeschlossen?“ schlecht eine Antwort aus dem zweiten Weltkrieg zu – es gibt sicherlich genug Möglichkeit, aber beispielsweise die Gruppe der Viet Minh aus dem Vietnam Krieg wäre passender für diese Frage.
Verlieren wir uns nicht in Details. In jedem Fall umfassen diese Essays eine knappe Stunde Arbeitszeit, in der du wirklich jeden Aspekt, der mit dieser Frage im Zusammenhang steht, abdecken musst. Dabei hast du jedoch keinerlei Materialien die dir in irgendeiner Weise helfen werden. Die einzige Quelle ist dein Kopf, aus dem du wirklich einen möglichst um die tausend Wörter langen Aufsatz – eher länger – basteln musst und dabei noch Form und Aufbau beachten solltest.
Beispiele kann ich hierbei bisher nicht geben, aber vielleicht tippe nach meinen Examen mal meine Geschichtsprüfung ab und lade sie mit Benotung hoch.
Hierbei muss einfach gesagt werden, dass der Anspruch der dabei an die Schüler gestellt wird, wesentlich höher ist. Das Verständnis muss tiefer reichen, das Wissen um einzelne Aspekte von Biografien und Ereignissen muss weiter gehen und die Interpretation stellt nicht eine einfache Wiedergabe von Fakten dar, sondern wirklich ein maßgeschneidertes Dokument, das von dir hergestellt werden soll.

Englisch:
Englisch ist jetzt ein recht interessantes Thema. Im aktuellen Jahr werde ich ein Essay über drei verschiedene Themen schreiben: einen Roman, zwei Kurzgeschichten und einen Film. Das – mehr oder wenige – witzig dabei ist, dass ich Zitate aus Roman, Kurzgeschichte und Film bringen muss, ohne dabei das jeweilige Medium vorliegen zu haben. Folglich muss ich somit sogar Zitate auswendig wissen!
Zum Niveau der einzelnen Prüfungen selbst brauche ich eigentlich nicht viel zu sagen. Es ist etwas dasselbe wie in Deutschland, nur das halt wirklich die gesamte Wissensbasis dein Kopf sein muss. Die jeweiligen Zitate, die du auswendig gelernt hast, müssen natürlich auch noch zu der gestellten Frage passen…
Kurz und schmerzlos: selbiger Anspruch im Text selbst, höherer Anspruch an deine Wissensbasis.

Outdoor Education:
Nun, ein Vergleich zwischen einem Fach, das in Deutschland nicht existiert mit dem deutschen Gegenstück – wohl am ehesten Sport – ist natürlich schwierig. Ich fasse mich hierbei daher auch relativ kurz. Der Standard im Sinne von sportlicher Fitness hier ist wesentlich höher und wenn es heißt, die Mountainbike Prüfung umfasst zwei Stunden am Stück ohne Pause fahren (Geschwindigkeit irrelevant) kenne ich so das ein oder andere Mädel das ist den großen Zicken-Protest ausbrechen würde. Hier gibt es sowas nicht, da wird mitgefahren.
Wenn in Deutschland das Thema Rugby kommt, wird es meistens durch Flagfootball ersetzt. Hier spielen die Mädchen mit, auch beim Rugby. Zwar eher im Bereich, in dem weniger direkter Körperkontakt vorkommt, aber die Tatsache an sich sagt wohl schon genug aus.
Folglich: man macht etwa dieselben Sachen (nun mal mit Fokus auf Sport draußen) nur mit einem höheren Anspruch an den Körper der Schüler. Und man ist nicht ganz so übervorsichtig…

Zusammenfassend lässt sich wohl sagen, dass ein direkter Vergleich zwischen zwei vollkommen verschiedenen Schulsystemen mit absolut unterschiedlichen Notensystemen und nicht derselben Schulform natürlich schwierig ist. Die Aussage, ein Abschluss in Neuseeland wäre wesentlich leichter, ist mir schon oft untergekommen, aber das würde ich definitiv verneinen.
Einen in Neuseeland anerkannten Schulabschluss zu bekommen, ist definitiv wesentlich einfacher. Die Voraussetzungen belaufen sich meistens nur auf eine Handvoll Credits pro Fach was – ehrlich gesagt – kaum mehr Aufwand als eine fünf in deutschen Verhältnissen erfordern dürfte. Es gibt mehr als genug Gelegenheiten diese zu bekommen.
Möchte man den Schulabschluss jedoch in Deutschland anerkannt bekommen, wird es schon etwas kniffliger. Die Anforderungen liegen nicht wesentlich über den Neuseeländischen, aber zumindest ist etwas mehr zu tun. Dementsprechend sähe dann aber auch der Schnitt aus – 4,0 und wirklich viel lässt sich im deutschen Raum damit nicht machen. Einen gescheiten Schnitt zu erreichen läuft aber wiederum auf etwa dieselbe Schwierigkeit wie im deutschen System hinaus.
In Mathematik ist das Niveau wohl vergleichbar, in Physik erlaube ich mir keine Beurteilung, in Geschichte ist hier das Level höher, in Englisch ist mehr tatsächliches Wissen gefragt und in outdoor education wird mehr Leistung erwartet.

Ich hoffe damit habe ich zumindest bisherige Unsicherheiten abdecken können. Wer mehr über das Schulsystem hier wissen möchte kann mir jederzeit gerne eine Email schicken oder seine Frage in einem Kommentar verpacken. Natürlich sind auch anderweitige Rückmeldungen dazu gern gesehen!
Dann mal liebe Grüße vom Kiwi und noch eine schöne Woche.

3 Gedanken zu „Einfacher als in Deutschland?

  1. Ich hatte den Eintrag schon total vergessen..^^‘ Hab mich heute Abend mal durchgearbeitet! ;)
    Wie ist das eigentlich mit Stundenentfall? Wird im Falle des Falles spontan eine Freistunde draus (siehe deutsche Oberstufe, hab morgen um 11:30 Uhr Schulbeginn :S ), oder gibts da U+, oder Ähnliches? Würde mich mal interessieren…
    Ansonsten: Keep on writing!^^

      • Erstmal: danke für den Hinweis, nein, das war nicht beabsichtigt ;) Witzig, dass dann sogar dein Text kursiv kommt…
        Stundenentfall habe ich hier bisher noch garnicht erlebt. Sollte dann mal im wirklich unwahrscheinlichen Fall (gab es bisher nur zwei mal) ein Lehrer nicht zur Schule kommen können, wird sofort eine – fachkompetente! – Vertretung organisiert und der ausfallende Lehrer gibt zumindest noch Anweisungen, was in dieser Stunde zu tun ist.

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