Vom Weinen lachen zu müssen – Der Beginn des Abschieds

Vor über einem dreiviertel Jahr bin ich wieder hier angekommen… vor knappen elf Monaten kamen meine Eltern in Neuseeland an… und über zwei Jahre ist mein Flug nach Neuseeland jetzt her. Ich war lange am Überlegen, wie ich diesen Post aufsetzen werde und aus welcher Richtung ich ihn angehe. Meine Zeit in Neuseeland hat mir mehr bedeutet, als ich vorher hätte ahnen können und mir so vieles ermöglicht, was seit meiner Rückkehr wieder blockiert ist. In Neuseeland hatte ich eine Form von Aktionsdrang und permanenter Aktivität entwickelt, die ich hier vorher lange Jahre nicht mehr hatte und bereits innerhalb der ersten Wochen hier wieder vollständig verloren.
Damals, vor den anderthalb Jahren, meinte ich bereits, dass ich nach meiner Zeit dort unten zerrissen sein würde. Auch wenn mir damals bei dieser Aussage Skepsis entgegenschlug, lag ich mit Sicherheit schwierig.
Es ist schwer, nun einen Abschlussbericht über Neuseeland zu schreiben, denn abschließen im Sinne des Wortes kann ich nicht. Ich möchte euch jedoch nicht länger auf die Fortsetzung meiner Einträge warten lassen und so beginne ich zumindest einmal mit der Nacherzählung des Monats, den ich zusammen mit meinen Eltern reisend verbracht habe.

09. Dezember 2012 / Tag 1 – Ankunft meiner Eltern

Noch am Morgen des neunten Dezembers war ich mit Freunden unterwegs; auch, um ihnen auf Wiedersehen zu sagen. So bin ich von dort aus direkt zum Flughafen – mit einem kleinen Stop um Kaffee für meine Eltern zu holen – und habe dort auf das Flugzeug gewartet. Das Wiedersehen nach ihrer Landung war ein komisches Gefühl und äußerst unwirklich, anders lässt es sich nicht beschreiben. Über die anderthalb Jahre hatte es sich zu einer Realität entwickelt, dass der einzige Kontakt via Skype, Telefon oder Email stattfand und es erschien mir inzwischen auch wie der normale Zustand. Genauso war die Distanz des halben Globus zwischen uns zu haben eine simple Gegebenheit und diese zu verlieren… war ungewohnt.
Nach dieser Erkenntnis ging es nun nach Hause, um das ganze Gepäck abzuladen und leichtere Kleidung anzuziehen. Natürlich musste ich meine Eltern im Anschluss gleich mit einem Kulturschock überraschen und so gab es Fish’n’Chips im Spa Park. Auch wenn die Flugmüdigkeit merklich war, haben wir uns bei der Gelegenheit noch dort ein wenig umgesehen, bevor es doch zu einer frühen Einkehr bei meinen Gasteltern kam.

10. Dezember 2012 / Tag 2

Viel lässt sich über den zweiten Tag letztlich nicht berichten. Den zweiten Tag verbrachten wir größtenteils in Hamilton, denn ich hatte dort noch einen Termin vereinbart, der sich nicht verschieben ließ. So machte ich mich auf den Weg dorthin, während meine Eltern die botanischen Gärten der Stadt erkundeten.

11. Dezember 2012 / Tag 3

Dieser Tag war wohl einer der ersten meiner schwereren… Realisieren zu müssen, dass man sein neues Zuhause für eine vorerst ungewisse Zeit hinter sich lassen muss, ist schwierig. Erst recht in dem Bewusstsein, dass man nie wieder in der Position zurückkehren wird, in der man so lange war. Diesen Punkt möchte ich aus meiner Rückerzählung jedoch vorerst auslassen, denn an geeigneterer Stelle wird sich hierfür Platz finden. Für mich zieht er das Schreiben stark in die Länge und ich würde zu sehr von der kontinuierlichen Erzählung abweichen, die ich eigentlich geplant hatte.
Wir starteten den Tag mit einem Rundgang in der Stadt und an meiner Schule, in der wir sogleich herzlich von meinen Lehrern empfangen wurden. Nachdem diese ihren Klassen noch Arbeitsaufträge hinterlassen hatten, kamen sie sogar aus ihren Klassenzimmern, um meine Eltern zu begrüßen. Beide waren sehr angetan von dem warmen und so unerwarteten Willkommen, dass ihnen hier entgegengebracht wurde.

Nun gut, für diesen Tag war auch meine Abschiedsparty geplant. Ich hatte vorher die Grillhütte in den Debretts gebucht – also an den privat betriebenen heißen Quellen – und meine Freunde aus Taupo eingeladen. Es lässt sich sehr schwer eine solche Feier beschreiben, wenn man nicht die Atmosphare vor Ort mitbekommen und all die Menschen dort selbst gekannt hat. Man will lachen und zugleich weinen… die Dankbarkeit die ich zu diesem Zeitpunkt empfand war überwältigend, denn ich hatte mich so herzlich willkommen gehießen gefühlt, wie nie zuvor. Ich hatte die bisher schönste Zeit meines Lebens dort verbracht und musste mich nun von diesen wunderbaren Menschen, die ich meine Freunde nennen durfte, verabschieden. Selbst jetzt, nachdem ich fast ein Jahr lang Zeit hatte, mich an diesen Gedanken zu gewöhnen, habe ich Tränen in den Augen während ich an diese Tage zurückdenke. Nur paradoxer macht es noch, dass ich gleichzeitig lachen muss, wenn ich mich an all die dummen und absolut genialen Dinge denke, die wir zusammen unternommen haben.
Was wirklich noch einmal an den Emotionen zehrte, waren die Worte zum Abschied von meinen Freunden aus der Stilting Crew. Mit ihnen hatte ich den engsten Kontakt während meiner Zeit und sie hatten sich etwas einfallen lassen, dass den Abend noch einmal unvergesslich machen sollte: alle erzählten noch einmal von den Momenten, die ihnen am erinnerungswürdigsten vorkamen. Jeder gab die spannendsten, witzigsten oder interessantesten Geschichten mit Felix und mir zum Besten und führte uns so noch einmal die anderthalb Jahre vor Augen. An viele der Geschichten konnte ich mich selbst nicht einmal mehr erinnern und nach dieser Nacherzählung werde ich wohl selbst noch einige Momente festhalten, die bisher keinen Platz in meinen Artikeln gefunden haben.
(An dieser Stelle sei gesagt, dass ich wohl gut daran tat, mir vor dem Schreiben dieses Artikels gleich mehrere Packungen Tempos zurechtzulegen… Aber immerhin kann ich inzwischen dabei auch lachen.)

12. Dezember 2012 / Tag 4

Abschied… dieses Wort klang der ganzen Zeit in meinem Kopf nach und ich konnte mich kaum auf etwas anderes konzentrieren, doch irgendwann musste es dazu kommen. Es ging ans Packen. Den gesamten Vormittag und einen Teil des Nachmittags nutzten wir für das Verstauen meiner Sachen und kaum hatte ich das hinter mir, musste ich auch schon zu Felix. Zum letzten Mal und zum härtesten Abschied. Ich habe zu diesem Zeitpunkt keinem Bekannten oder Freund auf Wiedersehen gesagt, sondern einem Bruder für anderthalb Jahre. Ich teilte mir mit ihm meine Zeit dort unten und diesen Schnitt zu machen tat weh. Mit Worten kann ich diesen Minuten nur schwer gerecht werden und all dem, was mir durch den Kopf ging. Danke Felix, für diese Zeit mit dir.

von Taupo nach OhakuneNachdem ich mich doch von diesem Moment losgerissen hatte, ging es weiter Richtung Ohakune.
Auf dem Weg dorthin liegt Whakapapa, mein bevorzugtes der beiden Skiegebiete, in denen ich so oft war. Diesen Punkt auf der Reise konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen, wennauch zu dieser Zeit des Jahres nicht viel zu sehen war. Trotz allem konnten meine Eltern so einen meiner Lieblingsplätze einmal mit eigenen Augen sehen.
In Ohakune angekommen suchten wir unseren ersten Backpacker auf; ähnlich einer Jugendherberge nur eben auf Rucksacktouristen ausgelegt. Auch die Räumlichkeiten erinnerten mich schon sehr an eine Jugendherberge im kleineren Stil und zu viel mehr als einem kurzen Blick in die umliegenden Räume kam es auch garnicht, da es spät war und wir doch nun wirklich ins Bett wollten.
Man sollte noch dazu sagen, dass ein – bald schon routinemäßiger – Check ablief: inspizieren des eigenes Zimmers, der Betten und zuletzt des Bads. Ein paar Holzwürmer im Bettgestell, eine Dusche, die man sich nicht unbedingt von innen ansehen musste und zum Glück ein frisches Bettzeug. Ist halt kein Hotel.

13. Dezember 2012 / Tag 5

Der erste volle Tag unterwegs begann mit einem Frühstück in einem – mehr oder weniger – stillgelegten Bahnhof. Mehr oder weniger? Ja, zwei Züge am Tag fuhren, oder etwas in dieser Größenordnung. In jedem Falle war ein es ein wunderbares Café mit dem passenden Namen: „The Station Cafe“. Eines der leckersten Frühstücke die ich je hatte und wundervoll hergerichtet.

Von hier aus ging es wieder hinauf zu Mount Ruapehu, diesmal jedoch in das zweite der beiden Skigebiete: Turoa. Davor jedoch ein kleiner Stopp bei dem öffentlichen Campingplatz, den ich selbst gerne mal genutzt hatte:

Die Straße zum Skigebiet war auch im Sommer bis zu den oberen Parkplätzen – somit dem unteren Ende des Skigebietes – offen, und so konnten wir uns zumindest diesen Teil der Anlagen ansehen. Auf dem Rückweg gab es noch einige Stops an den einzelnen Aussichtsplattformen, wo wir auf einen Wasserfall stießen – noch war es ein aufregender Anblick, aber das sollte sich bald legen.

von Taupo nach WellingtonVon hier aus führte uns eine zügige Fahrt fast bis nach Wellington.
In Windy Welly hatten wir wohl die edelste Übernachtung unserer Zeit: einen fünf Sterne Backpacker mit Blick aufs Meer. Routinemäßiger Check: pikobello Zimmer, spiegelnd saubere Bäder und Edelküche.

Von letzterer machten wir dann jedoch doch keinen Gebrauch, denn um die Ecke gab es einen prämierten Fish’n’Chips Shop. Der Begriff „Fast food“ wurde hier auch direkt neu definiert, da wir uns erst einmal gute dreißig Minuten anstellen durften, nur um im Anschluss nicht unbedingt positiv überrascht zu werden. Im Vergleich zu KY in Taupo hätte ich unser Abendessen allenfalls als ganz gut bezeichnet, jedoch bei weitem nicht als ausgezeichnet. Auf jeden Fall schade, vielleicht war ich aber auch einfach etwas verwöhnt von unserem Fish’n’Chips in Taupo – KY schnitt als viertbester Fish’n’Chips Shop Neuseelands ab.

14. Dezember 2012 / Tag 6

Man sieht bereits an der steigenden Textlänge der einzelnen Tage, dass ich diesem Format nicht werde weiterschreiben können. Ich werde die Reise in wöchtenliche Posts unterteilen, sodass zumindest etwas Übersicht gewahrt wird. Fahren wir aber fort mit Tag sechs: Windy Welly in der Nahaufnahme.
Windy Wellington tut seinem Ruf alle Ehre, denn der Name soll nichts anderes aussagen, als dass es verdammt windig ist. Der Wind bläst, die für Neuseeland schon wirklich großen Gebäude – welche hier wohl gerade als Hochhaus durchgehen – wirken noch einmal zusätzlich als Windkanal und so muss man sich um den Halt der Frisur wirklich keine Sorgen machen. Das funktioniert eh nicht.
In einer der wenigen Großstädte im ganzen Land besichtigten wir zuerst einmal das Te Papa Museum, das kostenlose neuseeländische Nationalmuseum. Das Museum versucht wirklich sämtliche Gebiete, die mit dem Land zu tun haben, abzudecken: es gibt alles von generellen Informationenen über Flora und Fauna bis hin zu der Geschichte Neuseelands und der, der Maori. Natürlich darf auch nicht eines der größten Probleme ihrer Neuzeit fehlen: die Auswirkungen des Gott Spielens der ersten Siedler. Diese führten – ohne an die Langzeitfolgen zu denken -europäische Tier- und Pflanzenarten ein und wunderten sich anschließend, dass das Ökosystem mit den neuen Bewohnern nicht klarkam. Hierfür reserviere ich aber auch wieder Platz für einen anderen Zeitpunkt, denn allein über dieses Thema lassen sich Bücher schreiben.
Fotografieren war leider verboten, sonst würde ich hier noch das ein oder andere einfügen.
Weiter ging es zur Weta Cave – für jene Unwissende, die kein ausreichendes Wissen über die epische Umsetzung des Herrn der Ringe haben, sei hier erwähnt, dass es sich um das Studio handelt, dass die visuelle Seite des Films maßgeblich gestaltete. In dieser konnten wir uns Exponate aus vielen Filmen, an denen Weta mitgewirkt hatte ansehen, und auch einer Vorführung eines Behind the Scenes-Clip beiwohnen. Die Weta Studios selbst sind leider nicht ohne weiteres für Touristen offen – unter anderem auch wegen der Geheimhaltungsklauseln der aktuellen Projekte – aber auch der öffentliche Bereich bot einiges für das Auge.
An dieser Stelle lässt sich auch gut ergänzen, dass von derartigen Betrieben der zweite Spitzname Wellingtons kommt: Wellywood. Die größten cineastischen Erfolge Neuseelands kommen aus Wellington und die meisten damit verbundenen Betriebe habe hier ihren Hauptsitz.

Natürlich hat die große Stadt auch noch mehr zu bieten und wir machten uns auf zum Cable Car – ins Deutsche wörtlich übersetzt das Kabel Auto. Es handelt sich dabei um eine in Schienen liegende, von Kabeln gezogene Gondel, die teils unterirdisch, teils überirdisch durch eine der zentralen Erhebungen Wellingtons als öffentliches Verkehrsmittel bedient. Man muss einfach sagen, dass es nach weit mehr klingt, als es tatsächlich ist – erst recht, wenn man bedenkt, dass dieses Konstrukt doch als große Touristenattraktion gefeiert wird. Es mag eine nette Konstruktion sein, doch mich persönlich hat sie nicht vom Hocker gerissen und sie stellt auch kaum mehr als ein gutes Transportmittel da. An der Spitze der Bahn liegt jedoch der botanische Garten wellingtons und ein kleiner Blick in das Grün war doch angenehm, nach dem inzwischen so ungewohnten Blick auf ein Hochhaus nach dem anderen. Lang hielten wir uns hier trotzdem nicht auf. Schlichtweg weil eine künstliche Anlage nicht war, weswegen wir die beiden Inseln bereisen wollten.
Gen Nordosten aus Wellington heraus ging es über Lower Hutt und Upper Hut zum Hutt River (ja, manchmal habens Kiwis einfach mit kreativen Namen). Den späten Nachmittag verbrachten wir somit dort am Fluss entlang des Kieselstrandes.
Noch interessanter war aber wohl der Rückweg, denn diesmal wollten wir nicht über Wellington zurück zu unserem Quartier fahren, sondern über einen Bergpass. Eingezeichnet in der Karte wirkte er relativ normal. Bei näherer Betrachtung – so nah, dass wir sie dabei befuhren – stellte es sich leider als eine Straße dar, die kaum breit genug für zwei Autos nebeneinander im Schritttempo wäre. Eine für Neuseeland äußerst untypische Enge und dann auch noch in einer ewigen Länge über den Bergkamm hinweg. Somit kamen wir erst gegen späten Abend bei unserer Unterkunft an und hatten gerade noch die letzten Minuten der Öffnungszeiten des Supermarktes erwischt, um für unser Essen zu sorgen.

15. Dezember 2012 / Tag 7 – Ende der ersten Woche

Bereits früh morgens machten wir uns auf dem Weg zur Fähre in Wellington, um auf die Südinsel überzusetzen. Nach längerer Wartezeit vor dem Schiff selbst wurden wir heraufgewunken und ich durfte uns einen Platz auf dem – wortwörtlichen – unteren Parkdeck suchen. Die Überfahrt verlief ereignislos, man konnte sich auch nicht über die Ausstattung an Bord beschweren, denn von kleinem Kino bis hin zu Restaurant und – gegen Aufpreis – Schlafkabinen war alles vorhanden.

Da wir noch einen längeren Weg vor uns hatten, fuhren wir nach der Ankunft zügig die Ostküste der Südinsel entlang, Ziel: Kaikoura. Diese Fahrt muss man jedoch ein wenig beschreiben, denn die Landschaft war atemberaubend. Die ersten Meter nach verlassen der kleinen Hafenanlage waren im Vergleich schon enttäuschend, da wir immer wieder auf gerodete Waldflächen stießen. Lange hatte das jedoch nicht gehalten, bis sich das Bild vollständig änderte: von einer wundervollen Landschaft in die nächste, über Serpentinen bis hin zu ewigen rollenden Hügeln und von dort aus zu steilen, felsigen Küstenstraßen war alles dabei. Verbal bleibt natürlich nur wenig hängen, daher hänge ich noch einige Bilder am Ende des Artikels an. Aufgrund der schieren Menge (merke, ich habe bereits starke Einschränkungen vorgenommen) wird sich jedoch ein großer Teil davon nur in der Galeria im entsprechenden Unterpunkt finden lassen (wird noch eingerichtet).
Unterwegs fuhren wir entlang einer Küstenstraße, rechts die Klippen, die nur manchmal von einem dicken Gestrüpp unterbrochen wurden und links der Strand, direkt gefolgt von der Küste und einem Blick aufs Meer. Während der Fahrt jedoch, irritierten mich die Felsformationen immer wieder, die es auf den Standabschnitten zu sehen gab. Irgendetwas schien einfach nicht so recht zu passen, ohne dass ich hätte sagen können, was es war. Erst nach mehreren solcher Momente musste ich bei genauerem hinsehen feststellen, dass es keineswegs Felsformationen waren. Es waren Seelöwen! Dutzende über dutzende, überall am Strand verteilt, in unmittelbarer Nähe zur Straße. Und diese schienen sich auch keineswegs an unserem Vorbeifahren zu stören. Die Gelegenheit war natürlich zu gut, also stiegen wir trotz eines leichten Zeitdrucks aus, um uns ein wenig umzusehen. Seevögel konnte man hier auch zu hunderten finden, ganze Felskämme voll (wennauch sich viele der vorher genannten Felsformationen als Seelöwen entpuppten, waren doch tatsächlich auch einige echte Steine darunter) mit dem Federvieh. Weder die Vögel, noch die großen Robben ließen sich auch wirklich von unserer Anwesenheit stören.

(Galerie hierzu aus Gründen der Übersichtlichkeit nach unten verschoben, siehe Ende des Artikels)

von Taupo nach KaikouraGegen Abend kamen wir dann in unserem Backpacker in Kaikoura an. Der übliche Check? Der brachte nichts übermäßiges zu Tage, Einlass via Zahlencode in Abwesenheit der Besitzerin des Hauses und eine Unterkunft bestehend aus zwei Stockwerken mit je kleiner Küche (inkl. kleinerem Esszimmer), dem Gemeinschaftsbad und den eigenen Zimmern. Hier hatte man doch tatsächlich Fernseher auf die Zimmer gestellt…

Und damit endet der Bericht über unsere erste Woche der Rundreise. Aufgrund eines kleinen Problems mit der Archivierung der Fotos benötigt der nächste Artikel noch ein wenig, aber zumindest schriftlich ist dieser bereits fast fertig.