Tage zwei und drei

Tja Leute, ihr merkt es schon, ich habe hier ziemlich viel zu erzaehlen. Langsam komme ich auch mit dieser komischen Qwerty-Tastatur klar…

Zweiter Tag:

Viel zu tun hatte ich eigentlich nicht. Karen musste arbeiten, Troy genauso, mein asiatischer Freund des Hauses hatte – obwohl eigentlich Ferien sind – Unterricht, Karens Bruder und sein Freund waren in der Stadt und Dyanii auch ausser Hause… also habe ich mir die Zeit zunutze gemacht und bin in den nahen Spa Park gezogen. Von den moeglichen Aktivitaeten ist es dort nicht allzu interessant, aber wenn ihr etwas in den Bildern stöbert, werdet ihr verstehen, was mich dorthin gezogen hat!


Der Waikato-River ist vom Grund auf absolut klar und die Huka Falls – ein Wasserfall im oberen Bereich des Flusses – gehoeren zu den schoensten Sehenswuerdigkeiten Neuseelands.


Losgezogen bin ich hier gegen elf und dachte daran, mich dort ein bis zwei Stunden aufzuhalten. Tja, das war ein guter Witz… zurueck war ich dann gegen vier Uhr nachmittags und waere noch laenger geblieben, haette mein Magen mir nicht etwas anderes vorgeschrieben. Eigentlich wollte ich auch schon etwas schwimmen gehen, aber das werde ich wohl auf einen der naechsten Tage verschieben muessen.
Der Rest des Tages gestaltete sich weniger ereignisreich. Letzten Endes belief er sich auf Ausschlafen und Kompensieren des Jetlags.

Dritter Tag:

Heute war ich ziemlich viel mit Karen unterwegs. Vom Vormittag gibt es letzten Endes nur wenig Interessantes zu berichten, da sie noch einige Dinge hier und da zu erledigen hatte, die meist privater Natur waren. Interessanter war der Nachmittag, an dem wir uns die Craters of the moon (z.Hd. Mondkrater) angesehen haben.

Und sonst so? Tja, ausserhalb meiner Besichtigungen der oertlichen Sehenswuerdigkeiten gab es eigentlich nicht viel Interessantes. Bisher ist es hier noch relativ ereignislos, aber ich hoffe, das wird sich in den naechsten Wochen noch aendern. Und kalt ist es hier, verdammt nochmal kalt! Heizung Fehlanzeige und ich sitze gerade in Jacke hier, waehrend ich das schreibe… und schluerfe einen Apfel-Gurken-Saft, der genauso komisch schmeckt, wie er klingt. Also alles etwas gewoehnungsbeduerftig, aber das kommt wohl mit der Zeit.
Liebe Gruesse vom halben Kiwi